Die Gewinner der Rookie Awards 2023 stehen fest Mit 5517 Einsendungen aus 106 Ländern haben die diesjährigen Rookie Awards mehr Talente angezogen als je zuvor.

Aufstrebende Artists aus der ganzen Welt nutzten auch 2023 wieder die Chance, ihre Karriere durch eine Einreichung bei den Rookie Awards auf das nächste Level zu bringen. Mit 25 Prozent mehr Teilnehmern als im Jahr zuvor präsentierte der Wettbewerb unvergleichliche Talente aus verschiedenen kreativen Branchen, von Visual Effects und Games bis hin zu Digital Fashion und Architekturvisualisierung.

Viele frühere Teilnehmer konnten ihre Leidenschaft in erfolgreiche Karrieren verwandeln und damit das Renommee des Rookie Awards als Sprungbrett für kreative Talente festigen.

Die Gewinner der 13. jährlichen Rookies-Verleihung wurden von einer Jury aus 152 Branchenexperten von Unternehmen wie Adobe, Industrial Light and Magic und Epic Games ausgewählt.

Wir sind stolz darauf, dass wir unser Sponsoring der Veranstaltung in diesem Jahr auf insgesamt 10 Kategorien ausweiten konnten, und wir möchten allen diesjährigen Rookie Award-Teilnehmern und -Gewinnern zu ihren hervorragenden Arbeiten gratulieren! Die Erstplatzierten jeder Kategorie, die von Maxon gesponsert wurden, erhielten ein Jahresabonnement von Maxon One und die Zweitplatzierten ein Sechsmonatsabonnement. Wir wünschen euch allen viel Erfolg auf eurem vielseitigen kreativen Weg.

Folgende Gewinner haben Maxon One für ihre Projekte verwendet:

Alena hat vor kurzem ihren Abschluss an der Gnomon School of Visual Effects, Games and Animation gemacht, wo sie mehr über die gesamte Film- und Animationspipeline gelernt hat, um eine 3D-Generalistin mit Schwerpunkt auf Modellierung und Texturierung zu werden. Am liebsten beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von Looks mit Schwerpunkt auf Grooming, Beleuchtung und Compositing. Alena benutzte ZBrush für all ihre schönen Projekte, darunter Charmante Charaktere, von einem meditierenden Lama über einen schlafenden Tiger bis hin zu einem Affen, der mit seinem Nachwuchs spielt.

George hat mit der Unreal Engine und ZBrush einen Kurzfilm mit dem Titel "Lamentation" erstellt, um seinem verstorbenen Vater zu gedenken. Der Kurzfilm spielt in seinem Elternhaus und dreht sich um ein Paar Schuhe, die ihn an seinen Vater erinnern: "Er trug diese goldenen Crocs überall, vom Faulenzen zu Hause bis zum Rasenmähen. Diese Schuhe haben meine Familie während meiner gesamten Kindheit begleitet und sie haben einen großen sentimentalen Wert für mich", erklärt George.

Stevens experimentelle Arbeit "The Mara Project" zeigt eine beeindruckende VFX-Aufnahme einer Frau mit einer Roboterhand. Das Projekt wurde durch den Science-Fiction-Film "Ex Machina" inspiriert, der Steven zum Nachdenken darüber anregte, wie die Anatomie eines Roboters genutzt werden kann, um sich selbst auszudrücken und nicht nur rein zweckmäßig zu sein. Steven verwendete ZBrush, um einen Photogrammetrie-Scan der echten Hand des Schauspielers zu bereinigen, damit er die Roboterhand später daran befestigen konnte.

Mari ist ein belgischer Concept Artist und studiert derzeit an der Digital Arts and Entertainment, Kortrijk. Ihre Leidenschaft ist das Entwerfen von Charakteren, Kreaturen und Requisiten. Sie hat ein umfangreiches Portfolio mit verschiedenen Konzepten und Charakterdesigns - von tierähnlichen Figuren, die als Gegner in einem Spiel dienen könnten, über Charaktere für ein Dating-Simulator-Projekt bis hin zu einer Frosch-Hexe, die sie in ZBrush entworfen hat.

Die von Aaron eingereichten Projekte reichen von Fantasy bis hin zu düsterem Realismus. Seine Echtzeitumgebung "Woodsman's Grove" wurde mit der Unreal Engine 5, ZBrush und zahlreichen anderen Tools erstellt. Er hat sogar eigene Photogrammetrie-Scans durchgeführt, um die Materialien für die preisgekrönte Szene zu erstellen.

Josh Young nutzte Cinema 4D und Redshift für eine Sammlung von Arbeiten, die er am Ringling College in der Abteilung Motion Design erstellt hat. In seinem Abschlussfilm über Dissoziation und Reizüberflutung in einer Cyberpunk-Welt kombinierte er alles, was er in seinen vier Jahren gelernt hatte, um neue Methoden wie Punktwolken und realistisches Rendering zu erproben.

Steven Dvornik war zunächst Digital Painter, als er schließlich begann, 3D in seine Bilder einzubauen. Als er anfing, mit Cinema 4D zu arbeiten, wurde ihm klar, dass er in der kreativen Medien- und Unterhaltungsbranche arbeiten wollte. Deshalb wechselte er in seinem letzten Jahr an der High School von der Illustration zum Motion Design und ist jetzt im Motion Design Programm des Ringling College of Art and Design eingeschrieben.

Eine vollständige Liste aller Gewinner der diesjährigen Rookie Awards findest du auf der Website der Rookie Awards 2023.