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FurryBall 1.2 für Cinema 4D: Kleines Update, großer Nutzen! Neue standalone Im- und Exportfunktionen sorgen für noch mehr Komfort beim Austausch mit anderen 3D-Anwendungen und bei der Arbeit an großen Szenen.

Mit dem seit kurzem erhältlichen Update 1.2 der beliebten GPU-Renderlösung des tschechischen Anbieters AAA studio können Cinema 4D Szenen und Objekte jetzt in ein eigenständiges FurryBall-Format exportiert werden. Der Austausch mit anderen 3D-Anwendugnen wird dadurch deutlich optimiert: Alle Funktionen von 3rd-Party-Produkten, die mit FurryBall RT gerendert werden können, lassen sich damit problemlos in Cinema 4D integrieren – und umgekehrt. Gerade Studios mit heterogenen Produktionsumgebungen profitieren von dieser Neuerung, da die Zusammenarbeit von Artists mit unterschiedlichen Softwareschwerpunkten deutlich vereinfacht wird.

Auch die Arbeit an großen Szenen innerhalb Cinema 4D wird positiv beeinflusst. So können z.B. große Hintergrundgeometrien „gebacken“ und dann reimportiert werden, wodurch deutlich weniger Arbeitsspeicher belegt wird und die Viewport-Performance erhalten bleibt. Auch das Generieren von Instanzen wird mit Furryball RT 1.2 deutlich vereinfacht.

Das FurryBall RT Plug-in unterstützt alle Cinema 4D Versionen ab R15, weitere Informationen zu den Features und Systemvoraussetzungen finden Sie auf der Webseite von AAA studios.